Viele Menschen berichten mir im Coaching denselben inneren Konflikt:

„Ich hasse es, dass ich rauche – aber die Zigarette ist die einzige Pause, die ich mir gönne.“
Das Problem ist nicht der Nikotinspiegel.
Das Problem ist der emotionale Spagat:
- zwischen Selbstanspruch und Überforderung
- zwischen Wissen und Gewohnheit
- zwischen Gesundheit und kurzfristiger Erleichterung
Dieser Konflikt erzeugt Scham. Und Scham blockiert Veränderung.
Warum du dich nicht schämen musst
Rauchen ist ein erlerntes Stressregulationsmuster – kein persönliches Versagen.
Wenn du den Mechanismus erkennst, kannst du ihn ersetzen.
Der erste Schritt
Bevor du aufhörst, brauchst du Klarheit:
Nicht wie du aufhörst, sondern warum du gerade noch rauchst.
Diese Selbsterkenntnis ist der Auftakt zur Freiheit.
Wenn du tiefer einsteigen willst
Mein Kurs „Rauchfrei im Kopf“ zeigt dir, wie du die innere Stressfunktion der Zigarette verstehst und auflöst – ohne Druck, ohne Ersatzprodukte.